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Bitterer Tag für den SKV im Spitzenspiel gegen den Sievershäger SV II

Gegen den Tabellenführer zeigte man die wohl beste Saisonleistung und war über die gesamten 90. Minuten das klar bessere Team. Doch am Ende standen die Steinhagener dennoch mit leeren Händen da. Schon im Hinspiel war man seinerzeit nicht chancenlos, wachte aber damals erst zu spät auf. Diesmal konnte man von Beginn an die Konzentration hochhalten. Der SKV zeigte einen strukturierten Spielaufbau und war auch in den Zweikämpfen von Beginn an präsent. Die ersten guten Chancen sollten nicht lange auf sich warten lassen. Doch hier offenbarte sich dann schnell das Problem, das sich wie ein roter Faden durch die Partie ziehen sollte. Die Hausherren erarbeiteten sich beste Gelegenheiten, jedoch wurden diese teils kläglich vergeben. Als Stefan Schäfer dann doch endlich das Leder über die Linie drücken konnte erkannte der Schiedsrichter eine Abseitsposition. So musste sich die Voß-Elf zur Halbzeit mit einem torlosen Unentschieden begnügen.

Nach der Pause knüpften die Gastgeber nahtlos an die Leistung aus der ersten Hälfte an. Man kontrollierte die Partie und setzte die Randrostocker weiter unter Druck. In der 50. Minute sorgte Kapitän Paul Zeh dann für eine kleine Erlösung. Nachdem er sich auf der rechten Seite gut durchgesetzt hatte, markierte er mit einem strammen Schuss ins kurze Eck die längst überfällige Führung. Leider hatte diese nur gute zehn Minuten bestand. In der 62. Minute nutzten die Gäste ihren ersten guten Angriff prompt zum schmeichelhaften 1:1 Ausgleich. Doch auch dieser Treffer änderte eigentlich nichts an den Kräfteverhältnissen. Der SKV drängte weiter nach vorne und hatte erneut beste Möglichkeiten. Letztlich war es Julian Schneider der den Ball im Tor unterbringen konnte. Doch auch diesmal hatte der überfordert wirkende Unparteiische seine Einwände. So nahm das Unheil letztlich seinen Lauf. In der 90. Minute markierten die Sievershäger mit einem Sonntagsschuss aus der zweiten Reihe den 1:2 Siegtreffer. Am Ende konnten die Gäste ihr Glück kaum fassen, während die Steinhagner die Welt nicht mehr verstanden.

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